Soziale Nachhaltigkeit, Betriebliche Gesundheit

 

 

 

Soziale Nachhaltigkeit bedeutet für Betriebe zuerst, einen wertschätzenden Umgang mit Mitarbeiter:innen (Kunden, Lieferanten,…) auf Basis geeigneter fairer Rahmenbedingungen.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) setzt als Projekt auf beiden Ebenen an: Verbesserung von Verhalten (Kommunikation, Führung,…) und Verhältnissen (Prozesse, Kultur,…). Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) implementiert diese dauerhaft.

BGF ist für jede Betriebsgröße sinnvoll. Trend ist: Weg von mehrjährigen Projekten hin zu schlanken Formaten, um auf aktuelle Situationen und Herausforderungen besser reagieren zu können.

In Teams ist soziale Nachhaltigkeit Voraussetzung für effektives, reibungsfreies Arbeiten und den Erfolg des Teams. Teamentwicklung und -supervision sind wichtige Instrumente zur kontinuierlichen Begleitung und Steuerung, auch bei Teams, die schon länger zusammen arbeiten.

Das Thema Führung ist auf Unternehmens- sowie Teamebene mit entscheidend. "Gesundes Führen" ist das bewährte Modell dazu.

Rückfragen bei: DI Ronald Josef Holzleitner, CMC

 

Die Inhalte stammen von den Mitgliedern des Arbeitskreises für Nachhaltiges Wirtschaften (CSR), es erfolgt keine inhaltliche Prüfung durch die Fachgruppe UBIT. Die Fachgruppe UBIT übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. 

 

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