Nachhaltiges Datenmanagement – ökologisch wertvoll & ökonomisch sinnvoll

 

 

 

Digitalisierung ist für den Erfolg der meisten Unternehmen ausschlaggebend. Sie kann aber auch Nachhaltigkeitszielen gerecht werden. Dabei kommt den „Daten“ eine besondere Rolle zu. In Europa werden mehr als 85 % der gesammelten Daten niemals genutzt. Damit man Daten nutzbar und deren Verfügbarkeit nachhaltig machen kann, ist ein gezieltes Datenmanagement erforderlich.

Unter Nachhaltigkeit versteht man allgemein das Prinzip des schonenden Umgangs mit Ressourcen. Diese Definition schließt Handlungsweisen ein, die ökologisch wertvoll für Mensch, Natur und Umwelt sind. Ökonomisch sinnvoll ist Digitalisierung, wenn relevante Daten wirtschaftlich erhoben, erfasst, gespeichert, verarbeitet und archiviert werden.

Eine generelle Empfehlung, weniger Daten zu generieren, greift zu kurz. Nachhaltigkeit erreicht dann die größte Wirkung, wenn auch unternehmerische Ziele damit erreicht werden können.
 
Das Schaubild zeigt, dass erste Potenziale im Datenmanagement kurzfristig realisierbar sind. Relevante Nachhaltigkeitsziele erreicht man aber erst durch einen strategischen Ansatz.

 

Rückfragen bei Mag. Sonja Url-Zacharias

 
Die Inhalte stammen von den Mitgliedern des Arbeitskreises für Nachhaltiges Wirtschaften (CSR), es erfolgt keine inhaltliche Prüfung durch die Fachgruppe UBIT. Die Fachgruppe UBIT übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. 
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