Nachhaltigkeit schaffen durch Digitalisierung

 

 

Die Erhebung der bestehenden IT-Systemlandschaft bietet einen Überblick über alle bestehenden Anwendungen und kann Potenziale für Ressourcenschonung identifizieren. Möglicherweise sind historische Systeme im Einsatz, die Lizenzkosten verursachen, tatsächlich aber nicht genutzt werden. Oder es werden Funktionen nicht optimal genutzt um durch Software optimale Wertschöpfung zu generieren. Die IT-Systemlandschaft bildet die Basis für strategische IT-Entscheidungen und zeigt auf wo Schnittstellen den Datenaustausch fördern können um unnötige Mehraufwände und Fehlerquellen zu reduzieren.

Bestehende Software, die für den Betrieb unerlässlich ist, kann durch Modernisierung nachhaltig auf den Stand der Technik und Benutzerfreundlichkeit gebracht werden, statt diese durch neue Standardlösungen zu ersetzen. Mitarbeitende liefern wertvollen Input für die gleichzeitige Optimierung von bestehenden Prozessen um bereits lang bestehende Herausforderungen zu lösen. Die daraus resultierende Prozessdigitalisierung steigert die Zufriedenheit und fördert den schonenden Umgang mit Personalressourcen indem mühsame oder lästige Arbeitsschritte reduziert werden.

Rückfragen bei Mag.a Anita Brunner-Irujo

 
Die Inhalte stammen von den Mitgliedern des Arbeitskreises für Nachhaltiges Wirtschaften (CSR), es erfolgt keine inhaltliche Prüfung durch die Fachgruppe UBIT. Die Fachgruppe UBIT übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. 
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