Nachhaltigkeit in Kommunen und Städten

 

 

2015 wurde die "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" seitens der UN beschlossen. Alle 193 Mitgliedstaaten (auch Österreich) verpflichten sich dadurch zur Umsetzung der Agenda 2030 mit ihren 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (SDG´s) bis zum Jahr 2030.

Städte und Gemeinden sind als Gebietskörperschaften in diesem Zusammenhang besonders gefordert. Jedes der 17 Ziele / SDG´s bietet Handlungsräume für kommunale Projekte und Initiativen. Es soll dabei jedoch nicht nur auf den ökologischen Schwerpunktbereich fokussiert werden. Im Rahmen eines „Agenda 2030-Prozesses“ geht es verstärkt auch um die Aspekte „Soziales“, „Governance“, „Gesellschaft“ sowie Regionale Wertschöpfung.

Viele tolle Einzelinitiativen gibt es zu diesen Themen bereits. Die Herausforderung besteht darin, diese in einer Nachhaltigen Strategie zu bündeln und gezielt mit den BürgerInnen und weiteren Anspruchsgruppen, Maßnahmen für die Zukunft zu entwickeln.

Rückfragen bei: Dr.in Christina Mandl, WIN-Beraterin

 

Die Inhalte stammen von den Mitgliedern des Arbeitskreises für Nachhaltiges Wirtschaften (CSR), es erfolgt keine inhaltliche Prüfung durch die Fachgruppe UBIT. Die Fachgruppe UBIT übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. 

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